Themen

Jahresberichte

Die Jahresberichte des Bürgervereins finden Sie unter Erfolge.

Um diese Themen kümmern wir uns:

Stromtrasse Juraleitung P 53

Altenfurter Rundkapelle

Neues ICE-Werk

Glasfaser Fischbach

Bei einem Gespräch mit der Telekom wurde dem Bürgerverein mitgeteilt, dass es durchaus „beschleunigenden“ Einfluss auf den Ausbau hätte, wenn sich viele Anlieger unverbindlich bei der Telekom schon jetzt als Interessent registrieren lassen würden … 

Das kann telefonisch unter 08002266100 oder digital über www.telekom.de/glasfaser erfolgen.

Allgemeiner Zustand unserer Stadtteile

Es gibt immer wieder Anlass, bestehende Zustände zu verbessern. Der Bürgerverein kümmert sich daher auch um kleinere Anliegen, die von allgemeinen Interesse sind und hier nicht gesondert aufgelistet werden. Häufig ist der Anlass für ein Ärgernis auch leicht abstellbar, wenn er im Zuständigkeitsbereich der Stadt Nürnberg liegt. Dann können Bürger ganz einfach einen Mangel über den Online-Mängelmelder der Stadt anzeigen und die zuständige Abteilung kümmert sich ganz automatisch darum.

ÖPNV und Verkehrswende

Auch die Bürgerinnen und Bürger der südöstlichen Stadtteile sorgen sich um das Klima und wünschen sich einen attraktiveren öffentlichen Nahverkehr. Daher zeigen wir bestehende Missstände auf und wünschen uns konkrete Maßnahmen zur Verbesserung.

Aktuelles Beispiel 1: Die unangemessen hohen Fahrtkosten für kurze Fahrten in die südlichen Nachbarorte.

Aktuelles Beispiel 2: Innovatives Verkehrssystems autonom fahrender  Kabinenfahrzeuge im Nürnberger Südosten

Ausbau Autobahnkreuz Nürnberg-Ost

Das AK Nürnberg-Ost soll einen „Overfly“ erhalten, so dass PKW und LKW in einer langgezogenen Kurve auf der A6 aus Richtung Heilbronn kommend bequem und möglichst ohne Stockungen auf die A9 in Richtung Berlin wechseln können. Darüber hinaus gibt es weitere Maßnahmen, die z. B. auch die Anschlussstelle Fischbach betreffen.

Der Bürgerverein ist derzeit mit allen wichtigen Entscheidungsträgern in dieser Angelegenheit in intensiven Gesprächen, um insbesondere den Anliegen der Bürger in Sachen Lärmschutz Gehör zu verschaffen. Der Bürgerverein setzt sich für den bestmöglichen Lärmschutz ein.

Kanalsanierung Altenfurt

Die Kanalsanierung dauert nun schon viele Jahre und wir mahnen bei der Stadt Nürnberg immer wieder einen schnelleren Baufortschritt an. Folge der schleppenden Kanalsanierung sind flächendeckende Provisorien in den Straßen Altenfurts, die nicht nur unschön und lästig sind, sondern mitunter auch Schäden an Fahrzeugen hervorrufen können. Normale Bürger fragen sich, was der Staat eigentlich mit den Steuergeldern der Bürger macht, wenn seine Straßen in einem deutlich schlechteren Zustand sind als in Staaten mit wesentlich niedrigerem Pro-Kopf-Steueraufkommen. (Fotos: Cornelius Carstensen)

Neue Radrennbahn in Altenfurt

An der Oelser Straße und auf dem Moorenbrunnfeld soll eine neue überdachte Radrennbahn mit Parkplatz als Ersatz für die alte Anlage in Reichelsdorf entstehen.

Der Bürgerverein setzt sich dafür ein, dass dabei auch die Belange der Bürger im Südosten berücksichtigt werden. Insbesondere die zu erwartende Verkehrsbelastung macht uns Sorgen. Beklagenswert ist außerdem die wahrscheinlich beachtliche Flächenversiegeltung und die voraussichtliche Vernichtung eines Teils der Natur auf dem Moorenbrunnfeld.

Radweg entlang der Oelser Straße

Der Bürgerverein fordert seit vielen Jahren die Errichtung eines Fahhradwegs entlang der Oelser Straße zwischen Brelsauer und Bregenzer Straße. Außer getätigten Zusagen und Solidaritätsbekundungen ist bisher aber noch nichts passiert …

Zuletzt berichtete der Nürnberger Stadtanzeiger in seiner Ausgabe vom 22.11.2018, dass sich das Umweltamt und das Verkehrsplanungsamt darauf verständigt hätten, dass das Teilstück des Radwegs entlang des Moorenbrunnfelds „realisiert werden könnte“ (S. 30). Offen sind weiterhin: Zustimmung des Verkehrsausschusses, Finanzierung, Teilstück bis zur Breslauer Straße und letztendlich die eigentliche Realisierung des nun in Aussicht gestellten Teilstücks.

Neueste Entwicklung: Angeblich fühlt sich die neue Staatsregierung in München nicht mehr an frühere Zusagen zur Finanzierung gebunden (Dezember 2018).

Spielplatz an der Wohlauer Straße

In der Wohlauer Straße befindet sich ein kleines Areal mit zwei Sandkästen und einem Schaukeltier, welches als Spielplatz ausgewiesen ist. Es ist nur leider nicht eingezäunt und ausdrücklich für spielende Kinder reserviert, so dass dort häufig mit Hundekot, Zigarettenkippen und (zerbrochenen) Bierflaschen zu rechnen ist. Auch das Spielangebot auf dem Spielplatz ist leider sehr minimalistisch. Der Bürgerverein hat Kontakt zur Stadt aufgenommen, um eine Verbesserung zu erreichen. Außerdem gibt es seit 2022 eine private Initiative, die Spenden sammeln will zur Erneuerung des Spielplatzes.

Ruhender Verkehr – Parksituation

Wildes Parken in unseren Stadtteilen ist ein Problem. Wir haben dazu einen Vertreter der Polizei zu den Stadtteilversammlungen eingeladen. Seine praktischen Tipps finden Sie unter
Probleme mit dem ruhenden Verkehr – praktische Tipps der Polizei

S-Bahn

Nach wie vor bemängelt der Bürgerverein, dass durch den S-Bahnausbau nach Neumarkt und dem damit verbundenen Gleisneubau der direkte Zugang zum innenliegenden Gleis vom Ortsteil Altenfurt aus nicht mehr möglich ist. Bürger des Stadtteils müssen nun die gefährliche Löwenberger Straße queren, um zur Unterführung zu kommen. Vor dem Umbau war der Bf. Fischbach sicher, jetzt ist er es nicht mehr. Der Staat hat eine Gefahrenquelle geschaffen und weigert sich nun, diese zu entschärfen. Dies ist allemal inakzeptabel.

Ein erheblicher Mangel besteht auch in der Tatsache, dass die S3 von und nach Neumarkt durch alle Nürnberger S-Bahnhöfe mit erheblicher Geschwindigkeit ohne Halt hindurchfährt und auch ohne akustische Warnung bzw. warnende Durchsage. Auch dies ist eine erhebliche Gefährdung unserer Bevölkerung.

Breitbandausbau

Der Bürgerverein drängt darauf, unsere Ortsteile möglichst bald mit einer zeitgemäßen Netzinfrastruktur für schnelles Internet anzuschließen. Während des Altenfurter Boulevards teilte Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas mit, dass die Telekom bis Ende des Jahres 2018 den angekündigten Ausbau abgeschlossen haben muss. Ansonsten drohten Vertragsstrafen. Inzwischen ist auch ein aktuelles Schreiben aus dem Wirtschaftsrathaus zu diesem Thema eingetroffen (08/2018): 2018_Stadt_Nuernberg_Breitbandausbau

(Siehe hierzu auch die (nicht mehr ganz aktuelle) „Nachricht aus dem Rathaus“ vom November 2017: Breitbandausbau Pressenotiz stadt Nbg 17.11.2017)

CSU-Generalsekretär Markus Blume geht sogar noch einen Schritt weiter, indem er den Anschluss aller Haushalte an Glasfaser ankündigt: „Wir wollen sicherstellen, dass bis 2025 jeder Haushalt in Bayern an Glasfaser angeschlossen ist.“ (Quelle: facebook, 11.08.2018) Wir werden das im Auge behalten und kommen spätestens 2025 darauf zurück.

Erfolg: Birnthon wird endlich an das Breitbandnetz angeschlossen.

Tempo 70 auf der Kreisstraße bei Birnthon

Es ist ein seit Jahrzehnten unhaltbarer Zustand, dass es keinerlei Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Kreisstraße zwischen Fischbach und Ludersheim im Bereich Birnthon gibt. Die Birnthoner fordern seit vielen Jahren eine Beschränkung auf Tempo 70: Leider erfolglos, trotzdem es in der Vergangenheit bereits zu tödlichen Verkehrsunfällen kam.

Wald im Nürnberger Südosten

Der Bürgerverein nimmt sich immer wieder dieses Themas an und spricht mit den verantwortlichen Stellen, insbesondere dem zuständigen Forstbetrieb.

Derzeit besonders ärgerlich: Der Wanderparkplatz in Moorenbrunn  wird vom globalen Transportgewerbe zweckentfremdet. Die Bürger erwarten vom Staat, dass er den Parkplatz wieder seiner ursprünglichen Zweckbestimmung zuführt und bitten höflich um den Verzicht auf Ausreden.

Inzwischen wurden zwei Schilder „Wanderparkplatz“ mit dem Hinweis angebracht, dass nur PKW zugelassen sind. Wir hoffen, es nützt etwas. Vielen Dank dafür!

Kompostwerk – Geruchsbelästigung

Die vom Veolia-Kompostwerk am Ende der Regensburger Straße ausgehende Geruchsbelästigung führt immer wieder zu Beschwerden aus der Bevölkerung. Die geeignete Anlaufstelle für entsprechende Meldungen ist das zuständige Landratsamt Nürnberger Land in Lauf an der Pegnitz. Betroffene Bürgerinnen und Bürger sollten sich direkt mit dem dortigen Sachgebiet 21, Immissionsschutz in Verbindung setzen.
Telefon: 09123 950-0

Gelbe Tonne

Entgegen der Darstellung in den Medien sind offensichtlich doch nicht so viele Bürgerinnen und Bürger von den neuen gelben Tonnen begeistert. Wir werden zunächst klären, wie die aktuelle Situation vor Ort in unseren Stadtteilen ist und welche Probleme entstehen.

Informationen der Fa. Hofmann zu den gelben Tonnen

Zitat Fa. Hofmann: „Muss die Tonne auf einem gesonderten Platz bereitgestellt werden? Die Abholung der Tonne erfolgt vom Standplatz auf dem Grundstück und wird […] auch dorthin wieder zurückgestellt.“

Insgesamt ist das System von der Politik in hohem Maße ineffizient gestaltet, da z. B. „stoffgleiche Produkte“, also Plastikteile, die nicht Verpackung sind, nicht mit der gelben Tonne entsorgt werden dürfen. Und zwar nicht etwa aus technischen Gründen, sondern aufgrund der Zuständigkeit. Zitat: Das Recycling von stoffgleichen Nichtverpackungen ist eine Leistung der öffentlichen Abfallentsorgung.

Wichtiger Hinweis: In Ergänzung der Darstellung auf der Website der Fa. Hofmann, in der nur von Tonnen mit 240 und 1.100 Litern die Rede ist, gibt es auch die Möglichkeit, eine kleinere Tonne mit 120 Litern zu bestellen – dies jedoch nur auf „schriftlichen Antrag“ per Post oder E-Mail (gelbe.tonne.nuernberg@hofmann-denkt.com) mit einer entsprechenden Begründung (!!), weshalb eine kleinere Tonne benötigt wird (z. B. Platzmangel). Abmessungen der Tonne lt. unseren Informationen: H 92,7 cm | T 37 cm | B 44,1 cm.

Ergänzende Hinweise zur Aufstellung der gelben Tonne (Quelle: Feuerwehr Nürnberg):

  • Gelbe Tonnen sowie Restmüll- und die Altpapiertonnen sollen mit ausreichend Abstand zu gedämmten Fassaden, brennbaren Bauteilen oder Fassadenöffnungen (Fenster etc.) aufgestellt werden um einen Brandüberschlag auf Gebäudefassaden und z.B. durch Fenster ins Gebäudeinnere zu verhindern. Optimal ist die Abstellung der Tonnen in nicht brennbaren Umfassungen, wie z.B. Betonboxen.
  • Die Behälter dürfen Flucht- und Rettungswege sowie Feuerwehrzufahrten nicht versperren.
  • Bei der Überschreitung haushaltsüblicher Mengen sind bei der Lagerung im Gebäude die einschlägigen baurechtlichen Anforderungen z.B. an Müllräume zu beachten.

Baumaßnahmen

Im Jahresbauprogramm veröffentlicht der Servicebetrieb öffentlicher Raum der Stadt Nürnberg die abgestimmten und geplanten Baumaßnahmen mit voraussichtlichen Terminen.

Link zur alphabetischen Liste der Vorhaben

Schulturnhalle Fischbach

Weitere Themen

Einen Überblick über wichtige Themen der vergangenen Jahre geben die Jahresberichte:

Jahresbericht 2019

Jahresbericht 2018

Jahresbericht 2017

Ihr Anliegen

Bei Fragen oder Anliegen können Sie sich gerne unter den angegebenen Kontaktdaten an Ihren jeweiligen Stadtteilsprecher wenden.

Unsere Erfolge

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