Unsere Stadtteilversammlung in Altenfurt am 17. April

…. war gut besucht und es gab interessante Themen.

Zunächst ging es um den Kapellenplatz. Herr Anderl berichtete, dass die „Freunde der Rundkapelle“ den Platz gekauft haben, was die Verfügbarkeit für Veranstaltungen sichert. So wird zukünftig auch das „Kulturprogramm Schlösschen“ mit Buchvorstellungen im Rokokosaal stattfinden können. Auch die Durchführung des Pfarrfestes und Johannisfeuers sind wohl gesichert.

Der Vorsitzende unseres Verkehrsausschusses, Armin Schulze brachte die Anwesenden auf den aktuellen Stand zum Thema Autobahn und ruhender Verkehr. Speziell ging um Erwartungen zur zukünftigen Lärmbelastung, die rechtlichen Grundlagen, den aktuellen Stand der Einwendungen und Möglichkeiten für Betroffene. Verbesserungen gab es im Bereich REWE Moorenbrunn – dort wird das Parken langer LKWs zumindest erschwert.

Unser Stadtteilsprecher aus Fischbach, Jürgen Jordan stellte den Stadtsenioren rat und seine Aktivitäten vor.

Aktuell sind die Menschen in Altenfurt von Baumaßnahmen betroffen, speziell von der Sperrung der Oelser Straße. Alexander Maron, unser 2. Vorsitzender informierte über den aktuellen Stand und die voraussichtliche Dauer – bis Oktober 2024. Kurze Diskussionen gab es in diesem Zusammenhang auch über mögliche Umleitungen. Alles in allem ist das eine Situation, die den Menschen im Stadtteil durchaus Probleme bereitet.

Keine echten Neuigkeiten gab es zum Thema Moorenbrunnfeld. Mit dem Radweg geht es wohl voran, mit der Umwandlung in ein Landschaftsschutzgebiet nicht. Eine entsprechende Anfrage des Bürgervereins an den Oberbürgermeister ist bisher nicht beantwortet. Was uns bekannt ist – die Stadt Nürnberg erwirbt vom Eigentümer die notwendige Fläche für den Radweg. Wir bleiben dran.

Am 6. Juli und am 13. Juli sind für Moorenbrunn und Altenfurt wieder Hoftrödel geplant. Thomas Bahlinger informierte darüber, dass eine Anmeldung erforderlich ist (natürlich kostenfrei), damit der Bürgerverein veröffentlichen kann, wo überall „getrödelt“ wird.

Ganz wichtig: unser Jubiläum am 11. Mai – ab 15 Uhr beim TSV Altenfurt. Wie uns Alexander Maron mitteilte – beginnt das Jubiläum mit „Böllerschützen“. Anschließend wird es ein buntes Unterhaltungsprogramm, einige Reden und auch etwas für Kinder geben!

„72 Stunden – uns schickt der Himmel“

Unter diesem Stichwort verschönern in Moorenbrunn Jugendliche (vorwiegend Ministranten – und sogar einige Eltern), die Spielflächen des katholischen Kindergartens.

Hierzu werden sowohl Material als auch etwas Verpflegung für die Aktiven benötigt.

Das ist eine tolle Aktion, die der Bürgerverein mit einer kleinen Spende gerne unterstützt. Diese konnten wir heute dem Diakon Sebastian Magiela übergeben, der sich sehr darüber gefreut hat.

Wichtiger Termin!

Die nächste Stadtteilversammlung in Altenfurt findet in Kürze statt.

Auch dieses Mal gibt es wieder für den Stadtteil sowohl individuelle als auch stadtteilübergreifende Themen – siehe Einladung!

Kommen Sie daher am

Mittwoch, 17. April um 19.00 Uhr

zum TSV Altenfurt in der Wohlauer Straße 16-18

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Hier ist die Einladung mit Tagesordnung:

Nach mehreren Jahren ist es wieder soweit ……

es gibt eine Bürgerversammlung der Stadt Nürnberg für unseren Bereich 16. Das ist für unsere Begriffe eine wichtige Veranstaltung, die Sie nicht verpassen sollten!

In den letzten Jahren sind diese Termine wegen Corona völlig ausgefallen oder sie fanden in einem anderen Format statt – wir waren hier im Jahr 2021 in der KIA Metropol Arena dabei; zusammen mit mehreren anderen Bereichen.

Glücklicherweise geht es jetzt wieder mit einem „normalen“ Rhythmus weiter – das bedeutet alle zwei Jahre für unseren Bereich.

Auf dem Ostermarkt in Altenfurt …

waren wir wieder mit einem Stand vertreten und boten unsere Chroniken sowie Kalender zum Kauf an. Natürlich hatten wir auch Mitgliedsanträge ausliegen ….😀

Es gab wieder interessante Gespräche, u.a. zum Thema Ausbau der Autobahn A9.

Trotz des durchwachsenen Wetters war der Markt gut besucht. Ein künstlerisches, handwerkliches und auch kulinarisches Angebot sorgten für eine nette Atmosphäre.

Wir waren wieder gerne da und uns hat es gefallen!

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Trotz des sehr wechselhaften Wetters …

konnte unser Osterbrunnen in Fischbach heute fertiggestellt werden. Von teilweise heftigem Wind und Regen ließ sich das Team des Bürgervereins nicht abhalten und schmückte den Osterbrunnen.

Wir freuen uns darüber, dass wir auch dieses Jahr wieder Osterbrunnen haben und hoffen, dass er den Leuten gefällt.

Sehr lebhaft mit vielen Diskussionen ….

verlief unsere Stadtteilversammlung in Fischbach am Mittwoch, den 20. März.

Wie schon in Moorenbrunn konnten wir die Gäste mit einem Glas Sekt begrüßen – als kleiner Vorgriff auf unser 50-jähriges Jubiläum im Mai. Die Veranstaltung war gut besucht – es kamen ca. 50 Leute.

Die Versammlung wurde nach der Begrüßung durch einen Vortrag von Lisa Tenner eröffnet. Sie schilderte uns, was die Reittherapie in Fischbach ist, wie sie funktioniert und wo die aktuellen Probleme des gemeinnützigen Trägervereins liegen. Wir erfuhren, wer die Zielgruppe ist – Menschen mit Behinderungen – vorwiegend Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen, Verhaltensauffälligkeiten, traumatischen Erfahrungen, Entwicklungsverzögerungen oder auch Wahrnehmungsstörungen. Aber auch Erwachsene können davon profitieren.

Für die Reittherapie wird in letzter Zeit – bedingt durch Inflation, Energiekosten und steigende Gehälter das Geld knapp. Der Verein ist auf Spenden angewiesen.

Weitere Informationen finden Sie direkt auf der Homepage des Vereins „www.verein-fuer-menschen.de“ – dort unter dem Punkt „Reittherapie“.

Anschließend kamen wir zu einem für die Menschen in Fischbach sehr wichtigen, aktuellen Thema – dem 8 streifigen Ausbau der A9 zwischen dem AK Nürnberg und dem AK Nürnberg-Ost.

Zu Beginn stellte der Bürgerverein kurz seine Positionierung dar. Im Kern geht es darum, dass wir für die Menschen einen optimalen Lärmschutz erreichen und wir mit der aktuellen Situation nicht zufrieden sind.

Dann übernahm der Vorsitzende unseres Verkehrsausschusses, Armin Schulze das Mikrofon und erläuterte den Menschen im Detail, was gerade läuft, was geplant ist und was voraussichtlich auf uns zukommen wird.

Bereits im Vorfeld wurden durch ca. 70 laut Planungsunterlagen direkt betroffene Haushalte durch den Bürgerverein direkt in Form eines Anschreibens auf die Situation und das Thema auf der Stadtteilversammlung hingewiesen. Leider waren aus dieser Gruppe nur wenige Leute gekommen.

Wichtige Punkte waren die Parameter der Schallberechnung und die Auswirkungen auf den Stadtteil. Es wurde klar, dass erhebliche Belastungen – und auch Überschreitungen – bleiben werden. Anhand von Karten und Tabellen wurde ersichtlich, wer voraussichtlich in welcher Form betroffen sein wird und was man dagegen unternehmen kann. Wir stellten auch Formulare zur Verfügung, mit Empfehlungen wie Betroffene einen Einwand formulieren können. Davon wurde umfassend Gebrauch gemacht.

Falls das noch nicht der Fall ist:

Einwände sind bis 2.4.2024 (Eingangsdatum) an

Regierung von Mittelfranken
Postfach 606
91511 Ansbach

oder

Stadt Nürnberg SÖR
Sulzbacher Straße 2-6
90489 Nürnberg

zu richten.

Besonders interessant war – und das fanden wir sehr gut – dass sich unter den Teilnehmern der Versammlung rege Diskussionen entwickelt haben. Sowohl an den Tischen als in stehenden kleinen Gruppen. Das war so intensiv, dass sich unsere Frage nach Themen aus dem Kreis der Besucher völlig erledigt hatte. So einen regen Austausch hatten wir bisher noch nicht erlebt.

Das betrachten wir als Erfolg; das Thema hat die Menschen hier sehr berührt. Wir hoffen auch, dass durch den Austausch der Informationsstand verbessert wurde.

Aus Sicht des Bürgervereins war das eine erfolgreiche Veranstaltung.

FROHE OSTERN – DER MOORENBRUNNER OSTERBRUNNEN 2024 STEHT!

Gestern war es wieder soweit:

„Team Ostern“ hat wieder zugeschlagen!

Mit viel Kreativität und viel Spaß baute eine Gruppe Moorenbrunner Menschen, von ganz jung bis noch nicht so ganz alt, unter den fachkundigen Blicken vieler Nachbarinnen und Nachbarn unseren Osterbrunnen auf. Hanna und weitere design-begabte Mädels bastelten heuer zusätzliche Bögen mit Girlanden und Ostereiern. Der Vorstand der Siedlergruppe, Gerhard, unterstützte uns wieder logistisch.

Zu Beginn fanden sich 10 Erwachsene und 5 Kinder zum Aufbau ein, im Laufe der Zeit stieg die Zahl der Kinder, die mal mehr mal weniger dabei waren auf mehr als das Doppelte an. Sie hatten jedenfalls auch ihren Spaß. Dank einer Süßigkeitenspende von Bäcker Feihl, bekamen wir auch alle satt.

Vielen Dank an alle!

Wir wünschen allen Moorenbrunnerinnen und Moorenbrunnern Frohe Ostern.

Sehr gut besucht war …..

unsere Stadtteilversammlung in Moorenbrunn am Dienstag, den 12. März. Höchst erfreut konnten wir ca. 85 – 90 Menschen zählen; der Pfarrsaal war sehr gut gefüllt.

Bereits zu Beginn warf ein Ereignis seine Schatten voraus ……

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Bürgervereins, welches wir am 11. Mai gebührend feiern werden, konnten wir die Besucherinnen und Besucher mit einem Glas Sekt begrüßen.

Thematisch war der Abend hochinteressant. Als erster Redner (nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden und die Stadtteilsprecherin) war Kriminalhauptkommissar Stefan Malek an der Reihe.

Nachdem er sich und seine Dienststelle kurz vorgestellt hatte, ging es um sein Thema „Einbruchschutz“. Für manche der Anwesenden gab es sicher einige überraschende Erkenntnisse. Mit dem Satz „Gelegenheit macht Diebe“ lässt sich das vielleicht ganz gut beschreiben. Die wenigsten Einbrüche finden statt, wenn die Menschen zu Hause sind – solche, aus dem Fernsehen bekannten, brutalen Überfälle sind die absolute Ausnahme.

Es wird in der Regel während des Tages da eingebrochen, wo die Gelegenheit günstig ist und (rein technisch) wenig Widerstand vorhanden ist. Er zeigte auf, mit welchen Maßnahmen man sich recht gut schützen kann, welche Schwachstellen es häufig gibt und auf was man ganz allgemein achten sollte. Ausliegende Broschüren, welche die Leute mitnehmen konnten (und sollten) rundeten den Vortrag ab. Es gab viel Applaus.

Danach ging es um ein ganz anderes Thema – die Stromtrasse P53. Unsere Stadtteilsprecherin Claudia Menz-Raithel brachte uns auf den aktuellen Stand. Im Mittelpunkt standen die Auswirkungen auf die Menschen in Moorenbrunn und auch das Verhalten von TenneT. Eindrucksvoll zu sehen war in einer Videosequenz, wie sich der Bau auf Moorenbrunn und Altenfurt auswirken würde. und die auch auf der Seite „moorenbrunn-unter-strom.de“ angesehen werden kann. Eine weitere Darstellung zeigte den Radius der Strahlungseinwirkung: es sind weite Teile von Moorenbrunn betroffen und das komplette Gewerbegebiet. Die Strahlungseinwirkung setzt sich jedoch entlang der kompletten Trasse fort.

Wir sind bei diesem Thema nicht alleine.

Christian Geuther und Andreas Ritter stellten die neugegründete Bürgerinitiative „Moorenbrunn unter Strom – keine Stromtrasse P53“ vor, deren Ziele und vor allem auch die bisherigen Erfolge dar – sehr wichtig war bei der letzten Demo, dass unser Oberbürgermeister eine Rede gehalten hat und sich dabei klar hinter die Menschen in Moorenbrunn gestellt und auch aufgefordert hat „weiter geeint und laut zu sein“.

Eine deutliche Betroffenheit war bei den Anwesenden zu spüren.

Ein weiterer wichtiger Punkt war das Moorenbrunnfeld und die bisherige Entwicklung seit dem Antrag auf die Umwandlung in ein „Landschaftsschutzgebiet“. Faktisch gab es hier nicht viel Neues. Wir haben uns deshalb schriftlich direkt an den Oberbürgermeister gewandt.

Für Moorenbrunn ist für 2024 u.a. wieder ein Hoftrödel für den 6. Juli geplant. Im Herbst wird es eine weitere Stadtteilversammlung geben – am 16. Oktober. Weitere „Events“ sind in Planung.

An weiteren Themen kamen noch (auch im Zusammenhang mit dem „Moorenbrunnfeld“ noch die Radwege auf. Hier konnten wir lediglich auf den aktuellen Stand der Dinge und unsere Position gegenüber der Stadt verweisen – und dass wir damit absolut nicht zufrieden sind. Ebenfalls angesprochen wurden wiederum die „Vermüllung“ und Probleme mit dem „ruhenden Verkehr“ – also Problemen mit geparkten Fahrzeugen. Hier bleiben wir überall dran.

Insgesamt war das in unseren Augen eine gut besuchte und gelungene Veranstaltung.

Wir freuen uns, dass wir mit dem Pfarrsaal der katholischen Kirche in Moorenbrunn nun endlich einen Veranstaltungsort gefunden haben, der auch für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger gut zu erreichen ist – und natürlich auf den nächsten Termin in Fischbach am 20. März 2024.

Wichtiger Termin: Stadtteilversammlung in Fischbach am 20. März 2024 um 19 Uhr!

Es gibt wichtige Themen.

In Fischbach geht es dieses Mal um den 8-streifigen Ausbau der A9. Unser Vorsitzender des Verkehrsausschusses, Armin Schulze wird Sie auf den aktuellen Stand bringen und erläutern, was das für uns bedeutet.

Ein weiterer Punkt ist die Reittherapie.

Der „Verein für Menschen mit Körperbehinderung Nürnberg e.V.“ ist hier der Träger eines wichtigen Angebots, welches im Rahmen der Stadtteilversammlung vorgestellt wird.

Wie immer, haben für jeden Stadtteil spezielle Schwerpunktthemen. Es kann für Sie daher durchaus interessant sein, mehrere Stadtteilversammlungen zu besuchen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Hier ist die Einladung mit Tagesordnung.