Wichtiger Termin!

Die nächste Stadtteilversammlung in Altenfurt findet in Kürze statt.

Auch dieses Mal gibt es wieder für den Stadtteil sowohl individuelle als auch stadtteilübergreifende Themen – siehe Einladung!

Kommen Sie daher am

Mittwoch, 17. April um 19.00 Uhr

zum TSV Altenfurt in der Wohlauer Straße 16-18

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Hier ist die Einladung mit Tagesordnung:

Sehr lebhaft mit vielen Diskussionen ….

verlief unsere Stadtteilversammlung in Fischbach am Mittwoch, den 20. März.

Wie schon in Moorenbrunn konnten wir die Gäste mit einem Glas Sekt begrüßen – als kleiner Vorgriff auf unser 50-jähriges Jubiläum im Mai. Die Veranstaltung war gut besucht – es kamen ca. 50 Leute.

Die Versammlung wurde nach der Begrüßung durch einen Vortrag von Lisa Tenner eröffnet. Sie schilderte uns, was die Reittherapie in Fischbach ist, wie sie funktioniert und wo die aktuellen Probleme des gemeinnützigen Trägervereins liegen. Wir erfuhren, wer die Zielgruppe ist – Menschen mit Behinderungen – vorwiegend Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen, Verhaltensauffälligkeiten, traumatischen Erfahrungen, Entwicklungsverzögerungen oder auch Wahrnehmungsstörungen. Aber auch Erwachsene können davon profitieren.

Für die Reittherapie wird in letzter Zeit – bedingt durch Inflation, Energiekosten und steigende Gehälter das Geld knapp. Der Verein ist auf Spenden angewiesen.

Weitere Informationen finden Sie direkt auf der Homepage des Vereins „www.verein-fuer-menschen.de“ – dort unter dem Punkt „Reittherapie“.

Anschließend kamen wir zu einem für die Menschen in Fischbach sehr wichtigen, aktuellen Thema – dem 8 streifigen Ausbau der A9 zwischen dem AK Nürnberg und dem AK Nürnberg-Ost.

Zu Beginn stellte der Bürgerverein kurz seine Positionierung dar. Im Kern geht es darum, dass wir für die Menschen einen optimalen Lärmschutz erreichen und wir mit der aktuellen Situation nicht zufrieden sind.

Dann übernahm der Vorsitzende unseres Verkehrsausschusses, Armin Schulze das Mikrofon und erläuterte den Menschen im Detail, was gerade läuft, was geplant ist und was voraussichtlich auf uns zukommen wird.

Bereits im Vorfeld wurden durch ca. 70 laut Planungsunterlagen direkt betroffene Haushalte durch den Bürgerverein direkt in Form eines Anschreibens auf die Situation und das Thema auf der Stadtteilversammlung hingewiesen. Leider waren aus dieser Gruppe nur wenige Leute gekommen.

Wichtige Punkte waren die Parameter der Schallberechnung und die Auswirkungen auf den Stadtteil. Es wurde klar, dass erhebliche Belastungen – und auch Überschreitungen – bleiben werden. Anhand von Karten und Tabellen wurde ersichtlich, wer voraussichtlich in welcher Form betroffen sein wird und was man dagegen unternehmen kann. Wir stellten auch Formulare zur Verfügung, mit Empfehlungen wie Betroffene einen Einwand formulieren können. Davon wurde umfassend Gebrauch gemacht.

Falls das noch nicht der Fall ist:

Einwände sind bis 2.4.2024 (Eingangsdatum) an

Regierung von Mittelfranken
Postfach 606
91511 Ansbach

oder

Stadt Nürnberg SÖR
Sulzbacher Straße 2-6
90489 Nürnberg

zu richten.

Besonders interessant war – und das fanden wir sehr gut – dass sich unter den Teilnehmern der Versammlung rege Diskussionen entwickelt haben. Sowohl an den Tischen als in stehenden kleinen Gruppen. Das war so intensiv, dass sich unsere Frage nach Themen aus dem Kreis der Besucher völlig erledigt hatte. So einen regen Austausch hatten wir bisher noch nicht erlebt.

Das betrachten wir als Erfolg; das Thema hat die Menschen hier sehr berührt. Wir hoffen auch, dass durch den Austausch der Informationsstand verbessert wurde.

Aus Sicht des Bürgervereins war das eine erfolgreiche Veranstaltung.

Sehr gut besucht war …..

unsere Stadtteilversammlung in Moorenbrunn am Dienstag, den 12. März. Höchst erfreut konnten wir ca. 85 – 90 Menschen zählen; der Pfarrsaal war sehr gut gefüllt.

Bereits zu Beginn warf ein Ereignis seine Schatten voraus ……

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Bürgervereins, welches wir am 11. Mai gebührend feiern werden, konnten wir die Besucherinnen und Besucher mit einem Glas Sekt begrüßen.

Thematisch war der Abend hochinteressant. Als erster Redner (nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden und die Stadtteilsprecherin) war Kriminalhauptkommissar Stefan Malek an der Reihe.

Nachdem er sich und seine Dienststelle kurz vorgestellt hatte, ging es um sein Thema „Einbruchschutz“. Für manche der Anwesenden gab es sicher einige überraschende Erkenntnisse. Mit dem Satz „Gelegenheit macht Diebe“ lässt sich das vielleicht ganz gut beschreiben. Die wenigsten Einbrüche finden statt, wenn die Menschen zu Hause sind – solche, aus dem Fernsehen bekannten, brutalen Überfälle sind die absolute Ausnahme.

Es wird in der Regel während des Tages da eingebrochen, wo die Gelegenheit günstig ist und (rein technisch) wenig Widerstand vorhanden ist. Er zeigte auf, mit welchen Maßnahmen man sich recht gut schützen kann, welche Schwachstellen es häufig gibt und auf was man ganz allgemein achten sollte. Ausliegende Broschüren, welche die Leute mitnehmen konnten (und sollten) rundeten den Vortrag ab. Es gab viel Applaus.

Danach ging es um ein ganz anderes Thema – die Stromtrasse P53. Unsere Stadtteilsprecherin Claudia Menz-Raithel brachte uns auf den aktuellen Stand. Im Mittelpunkt standen die Auswirkungen auf die Menschen in Moorenbrunn und auch das Verhalten von TenneT. Eindrucksvoll zu sehen war in einer Videosequenz, wie sich der Bau auf Moorenbrunn und Altenfurt auswirken würde. und die auch auf der Seite „moorenbrunn-unter-strom.de“ angesehen werden kann. Eine weitere Darstellung zeigte den Radius der Strahlungseinwirkung: es sind weite Teile von Moorenbrunn betroffen und das komplette Gewerbegebiet. Die Strahlungseinwirkung setzt sich jedoch entlang der kompletten Trasse fort.

Wir sind bei diesem Thema nicht alleine.

Christian Geuther und Andreas Ritter stellten die neugegründete Bürgerinitiative „Moorenbrunn unter Strom – keine Stromtrasse P53“ vor, deren Ziele und vor allem auch die bisherigen Erfolge dar – sehr wichtig war bei der letzten Demo, dass unser Oberbürgermeister eine Rede gehalten hat und sich dabei klar hinter die Menschen in Moorenbrunn gestellt und auch aufgefordert hat „weiter geeint und laut zu sein“.

Eine deutliche Betroffenheit war bei den Anwesenden zu spüren.

Ein weiterer wichtiger Punkt war das Moorenbrunnfeld und die bisherige Entwicklung seit dem Antrag auf die Umwandlung in ein „Landschaftsschutzgebiet“. Faktisch gab es hier nicht viel Neues. Wir haben uns deshalb schriftlich direkt an den Oberbürgermeister gewandt.

Für Moorenbrunn ist für 2024 u.a. wieder ein Hoftrödel für den 6. Juli geplant. Im Herbst wird es eine weitere Stadtteilversammlung geben – am 16. Oktober. Weitere „Events“ sind in Planung.

An weiteren Themen kamen noch (auch im Zusammenhang mit dem „Moorenbrunnfeld“ noch die Radwege auf. Hier konnten wir lediglich auf den aktuellen Stand der Dinge und unsere Position gegenüber der Stadt verweisen – und dass wir damit absolut nicht zufrieden sind. Ebenfalls angesprochen wurden wiederum die „Vermüllung“ und Probleme mit dem „ruhenden Verkehr“ – also Problemen mit geparkten Fahrzeugen. Hier bleiben wir überall dran.

Insgesamt war das in unseren Augen eine gut besuchte und gelungene Veranstaltung.

Wir freuen uns, dass wir mit dem Pfarrsaal der katholischen Kirche in Moorenbrunn nun endlich einen Veranstaltungsort gefunden haben, der auch für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger gut zu erreichen ist – und natürlich auf den nächsten Termin in Fischbach am 20. März 2024.

Wichtiger Termin: Stadtteilversammlung in Fischbach am 20. März 2024 um 19 Uhr!

Es gibt wichtige Themen.

In Fischbach geht es dieses Mal um den 8-streifigen Ausbau der A9. Unser Vorsitzender des Verkehrsausschusses, Armin Schulze wird Sie auf den aktuellen Stand bringen und erläutern, was das für uns bedeutet.

Ein weiterer Punkt ist die Reittherapie.

Der „Verein für Menschen mit Körperbehinderung Nürnberg e.V.“ ist hier der Träger eines wichtigen Angebots, welches im Rahmen der Stadtteilversammlung vorgestellt wird.

Wie immer, haben für jeden Stadtteil spezielle Schwerpunktthemen. Es kann für Sie daher durchaus interessant sein, mehrere Stadtteilversammlungen zu besuchen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Hier ist die Einladung mit Tagesordnung.

…… eine fantastische Beteiligung

…. gab es auf unserer Stadtteilversammlung in Birnthon. Mehr als ein Drittel der gesamten Einwohner aus Birnthon – ca. 35 Menschen – waren am 5. Juli auf der „Ranch“ anwesend.

Das ist (wieder) eine sehr beeindruckende Quote!

Dank des schönen Wetters konnte die von unserem Stadtteilsprecher, Wolfgang Kautz moderierte Versammlung im Freien stattfinden.

Themen gab es natürlich auch:

Eine Vertreterin und ein Vertreter der Firma „Bisping und Bisping“ informierten über den aktuellen Stand des Breitbandausbaus – der so gut wie abgeschlossen ist. Was noch fehlt, sind die weitergehenden Anschlüsse und Verträge für die einzelnen Häuser. Hierzu wurden Fragen gestellt und auch beantwortet. Es gab auch Informationsmaterial,

Weitere Themen waren u.a. ein gewünschtes Tempolimit auf der „LAU13“ – eine seit langer Zeit existente Forderung, die der Bürgerverein unterstützt und die Radwegeverbindungen.

Aus unserer Sicht war das eine sehr gelungene Veranstaltung – wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

Stadtteilversammlung Altenfurt

am Mittwoch, den 22. März 2023 um 19:00 Uhr in der Sportgaststätte des TSV Altenfurt, Wohlauer Straße

Wir informieren über und es besteht Gelegenheit zur Diskussion zu folgenden Themen:

  1. ICE-Werk
  2. Hoftrödel
  3. Hochwasserschutz
  4. Kapellenplatz
  5. Stromtrasse P53
  6. Velodrom und TSV-Altenfurt
  7. Neuer Vorschlag zum Fahrradweg Oelser Straße
  8. Moorenbrunnfeld
  9. Straßenzustand
  10. Bahnhof Fischbach
  11. Termine
  12. Verschiedenes

Eingeladen sind alle Interessierten, selbstverständlich auch Nichtmitglieder im Bürgerverein!