Auch in Moorenbrunn gibt es einen schönen Osterbrunnen. Danke für die Fotos an Roland Plankenbühler.


Auch in Moorenbrunn gibt es einen schönen Osterbrunnen. Danke für die Fotos an Roland Plankenbühler.
Hurra, der Fischbacher Osterbrunnen ist fertig.
Mit vereinten Kräften haben wir den Osterbrunnen in Fischbach geschmückt. Vielen Dank für die Unterstützung durch Frau Vu vom Blumenladen nebenan, die den Buchs auf der Gestängekrone angebracht hat. Mit viel Spaß und Freude brachten Herbert Blumthaler, Jürgen Jordan und Gerlinde Mathes vom Bürgerverein die Dekoration mit hunderten Ostereiern, die von Fischbacher Kindern über die Jahre hinweg angefertigt wurden, heute an.
Erste Gäste und die Nachbarn haben sich bereits an dem schönen Anblick erfreut.
Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Osterfest.
Liebe Bürgerinnen, Liebe Bürger,
auf geht es zur Fahrrad-Demo am Freitag, den 19. Oktober um 16 Uhr entlang der Oelser Straße!
Start an der Bregenzer Str., Ziel Breslauer Str.
Download Plakat Demo-Aufruf (Vervielfältigung und Veröffentlichung gestattet und erwünscht)
Für die Kreuzung Bregenzer/Oelser Straße an der Altenfurter Grundschule werden dringend Schulweghelfer gesucht.
Aufruf Schulweghelfer Altenfurt/Moorenbrunn
Auch für die Grundschule Fischbach werden dringend SCHULWEGHELFER gesucht. Täglich je eine halbe Stunde ab 7.30 Uhr, 11.15 Uhr, 12.15 Uhr, 13.00 Uhr.
Liebe Fischbacher(innen),
ein Brief vom Innenminister Herrmann zum Ausbau des Autobahnkreuzes Nürnberg-Ost hat für etwas Verwirrung und einige Missverständnisse gesorgt. Er war allerdings auch nicht ganz einfach zu verstehen.
Halten wir uns an die Fakten.
Auf jeden Fall ist die jetzige Lösung besser als die gesetzlich erforderliche Höhe von 3 Metern.
In Moorenbrunn brachte der neue Lärmschutz, der im Rahmen des sechsspurigen Ausbaus errichtet wurde, eine erhebliche Lärmminderung.
Wir werden den Kontakt zur Autobahndirektion suchen, um zu erreichen, dass die Baumaßnahmen anwohnerfreundlich abgewickelt werden.
Nur am Samstag gab es ein paar Regentropfen – sonst mussten in diesem Jahr die Bäume beim Felsenkellerfest in Fischbach intensiv als Schattenspender dienen.
Bereits zum dreißigsten Mal richtete der Bürgerverein Südost das Fischbacher Felsenkellerfest aus – und es wurde wieder zu einem fröhlichen Treffen zahlreicher Besucher.
Am Samstag sorgten Brandl und Schmitt und am Sonntag die Lillachtaler Musikanten für die richtige Stimmung, den ökumenischen Sonntagsgottesdienst am Vormittag gestalteten der Posaunenchor und der Männergesangverein Lyra.
Für das leibliche Wohl gab es Kaffee, Kuchen, Bratwürste und Steak sowie Obatzder, dazu jede Menge von Getränken von Kaffee bis Bier und Wein, von den Mitgliedern des Bürgervereins Südost bereitgehalten. Dazu hatte der Freundeskreises Fischbacher Geschichte einen Stand mit historischen Bildern und Tombola bestückt, am Sonntag-Nachmittag sorgten Holzski-Paarlauf, Stelzen-Parcour und Büchsenwurfstand bei den Kindern für willkommene Unterhaltung.
Bürgervereinsvorsitzender Stang begrüßte viele Gäste, als Vertreter der Nürnberger Stadtspitze kamen Bürgermeister Dr. Clemens Gsell und Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas, dazu eine stattliche Stadtratsriege mit Vertretern von CSU Grünen und SPD – außerdem die Landtagsabgeordnete Angelika Weikert und Bezirksrat Peter Daniel Forster sowie eine Abordnung der Staatlichen Forstverwaltung mit Ulrich Schroeder Caldas als Vertreter des Forstbetriebes.
Dieter Stang dankte dem Forst für Unterstützung, Ulrich Schroeter Caldas verwies auf die Wichtigkeit des Vereinsengagements und die gute Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein. Clemens Gsell betonte ebenfalls die Bedeutung solcher Ortsfeste, bei denen das ungezwungene Gespräch mit den Mandatsträgern möglich ist. Er lobte die Arbeit der Vereinsmitglieder, ohne die Arbeit der Ehrenamtlichen würde auch das Klima im Ort leiden. Stang vertiefte die Ausführungen, indem er darauf verwies, dass in den letzten 20 Jahren die Infrastruktur mit der Energieversorgung und dem Anschluss von Wasser und Abwasser durch den Bürgerverein geschaffen wurde.
Bundestagsabgeordneter Martin Burkert kam verspätet und berichtete, dass der Lärmschutz an den Autobahnen in die Zuständigkeit Berlins fiele. Nach den Maßnahmen an der A 73 im Bereich des Hafens und der Gartenstadt stünde nunmehr der Lärmschutz für Fischbach ganz oben auf der Agenda.
Bei der Preisverlosung aus dem Quiz des Bürgervereins zog die Altenfurter „Glücksfee“ als Gewinner der Herbstreise nach Berchtesgaden und zum Kehlsteinhaus den Sänger des Männergesangsvereins Lyra, Ernst Rupprecht. Er selber war nach seiner Mitwirkung beim Gottesdienst am Morgen nicht mehr anwesend, seine Ehefrau Traudl Rupprecht nahm den Preis entgegen. Sie arbeitet beim Stand des Freundeskreises Fischbacher Geschichte mit – so hatte die Glücksfee die richtige Wahl getroffen und als Gewinner zwei tatkräftige Helfer beim Fest belohnt. tka
Text und Bilder: Thomas Karl
Am 9. und 10. Juni 2018
Samstag 15 Uhr Bieranstich
ab 16 Uhr Blues Country Gipsy mit Brandl & Schmitt
Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst
14 Uhr Begrüßung der Gäste
15 Uhr Ziehung der Gewinner des Preisrätsels:
Gewinnspiel 30. Felsenkellerfest
Toppreis: Gutschein für die Herbstreise des Bürgervereins im September zum Kehlsteinhaus, Berchtesgadener Land.
Wir feiern unser 30. Jubiläum mit tollen Extras, Gewinnspiel, Kinderaktion, Musik, Gegrilltem, kühlen Getränken und der legendären Atmosphäre des idyllischen Felsenkellers in Fischbach.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Dieter Stang
Vorsitzender
Aus dem Bundesverkehrsministerium erhielten wir nun Antwort zum Thema Lärmschutzmaßnahmen beim Ausbau der Anschlussstelle Fischbach.
Ein Vorziehen der Lärmschutzmaßnahme im Hinblick auf den künftigen vierspurigen Ausbau der A9 kann leider derzeit „[…] aufgrund der nachrangigen Einstufung des Vorhabens […]“ nicht zugesagt werden.
Geplant ist aber eine Lärmsanierungsmaßnahme, bei der die vorhandenen Lärmschutzanlagen „um bis zu drei Meter höher als im Bestand werden.“
Vorsitzender Dieter Stang: „Das ist nicht die Antwort, die wir uns erhofft hatten.“
Mit Besorgnis nehmen Bürger aus dem Nürnberger Südosten den Zustand des Waldes und der Waldwege wahr.
Der Bürgerverein griff dieses Thema zeitnah am 28.03.2018 im Rahmen der Stadtteilversammlung Altenfurt/Moorenbrunn auf.
Herr Norbert Zollet (Bayerische Staatsforsten) war hierzu eingeladen worden. Er erläuterte die Hintergründe. Für den schlechten Zustand der Wege nennt er 3 Hauptgründe:
Die geschädigten Wege werden nach dem Frost bzw. dem Abtrocknen wieder begehbar gemacht.
Die umfangreichen Fällungen (rot markierte Bäume entlang der Regensburger Straße) sind aus Gründen der Verkehrswegesicherung notwendig. Der Klimawandel führt zu immer trockeneren Sommern und mehr Niederschlägen im Winter. Mehr Stürme erlauben weniger regulären Holzeinschlag, da wegen der Borkenkäfergefahr erst das schadhafte Holz aufgearbeitet werden muss (betrifft auch die Wege).
Der Hintergrund ist, dass seit 2003 mehrere hundert Bäume durch Trockenschäden nach und nach absterben – vor allem Birken, Fichten und Kiefern. Die Standfestigkeit dieser Bäume ist nicht mehr gegeben, daher ist die Fällung nicht zu vermeiden – sie könnten bei Stürmen auf die Straße stürzen.
In den Nächten 17. bis 19. April 2018 wird die Regensburger Straße wegen Holzfällarbeiten gesperrt (siehe auch Tagespresse).
Zu weiteren Punkten, den Forst betreffend, wurden ebenfalls Informationen weitergegeben: